Die Jade (Busen) Wunder
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NEWS 2011


DoppelTurnierSieg Pfingsten 2011


NWZ Online 15.06.2011

Pfingstturnier der Superlative“

Rasen-Handball HSG Neuenburg/Bockhorn wertet Veranstaltung als großen Erfolg

73 Mannschaften waren bei der 64. Auflage am Start. Sechs Teams hatten unter anderem aufgrund von EHEC-Infektionen kurzfristig abgesagt. 

VON JAN ZUR BRÜGGE
NEUENBURG - „Superlative zu finden fällt immer schwer, aber das Pfingstturnier der war wieder einmal ein Riesenerfolg“, meint Florian Prill vom elfköpfigen Organisationsteam der HSG Neuenburg/Bockhorn über das große Kräftemessen im Rasen-Handball, bei dem knapp 600 Aktive bei den verschiedenen Turnieren um das Preisgeld kämpften und die Urwaldkampfbahn am ganzen Pfingstwochenende in eine große Zeltstadt verwandelten.


 
Titelverteidiger gewinnt
Fast alle der gemeldeten 79 Mannschaften reisten frühzeitig an. Nachdem das Spektakel am Freitag mit den „Forest Games“, bei denen acht Teams auf spaßige Art und Weise Geschicklichkeit, Koordination und Kondition testeten, und der „Players Night“ gestartet war, wurde es am Sonnabend ernst. 55 Teams kämpften bei den Frauen und Männern um den Volksbank-Cup. „Drei Mannschaften sagten das Turnier kurzfristig – unter anderem wegen EHEC-Infektionen – ab“, erklärt Prill und ergänzt: „Die Zuschauer sahen spannende Spiele und erfreuten sich am sehr hohen Niveau.“

Bei den Männern waren 35 Mannschaften ins Rennen gegangen. Die „Los Mercenarios II“ aus Oldenburg wurden letztlich ihrer Favoritenrolle gerecht. Im Endspiel bezwang der Titelverteidiger das Überraschungsteam „Falkoholics and the magic mexicans“ aus Varel im strömenden Regen mit 5:4. „Leider war der Wettergott zum Finale nicht gut gestimmt und machte aus dem Handballspiel beinahe ein Wasserballspiel – dennoch hielten die Männer tapfer durch“, so Prill. Das Spiel um Platz drei wurde aufgrund des nahenden Regens in einem Siebenmeterwerfen entschieden. Dort besiegte der „TV Lecker Fischbrett II“ aus Varel das „Team Apfel“ vom TSV Hahlen.

 Bei den Frauen waren 20 Mannschaften am Start. Auch hier wollten „Alberts & Co.“ ihren Titel verteidigen, schieden jedoch im Halbfinale durch ein 2:4 gegen „Out of order“ aus Oldenburg aus und wurden durch ein 3:0 gegen „Gemma lieber Bier trinken“ aus Hagen letztlich Dritte. Das Finale gewannen die Vareler „Jade(Busen)Wunder II“ nach einem spannenden Spiel erst in der Schlussphase klar mit 6:2 gegen „Out of order“.



Unschlagbare Teams
Nach der großen Urwaldfete mit mehr als 1000 Besuchern am Abend, bei der die aufgrund des Regens verschobene Siegerehrung stattfand, begannen am Sonntag um 11 Uhr die Turniere der höherklassigen Mannschaften, bei denen ebenfalls drei Teams nicht antraten. 

„Das Niveau stieg nochmals an – es wurde noch verbissener um das Preisgeld gekämpft“, meint Prill. Bei den Männern waren zwölf, bei den Frauen sechs Teams am Start. Nach teilweise spannenden Spielen sicherten sich hier ebenfalls die „Jade(Busen)Wunder I“ und „Los Mercenarios I“ den Turniersieg. „Diese beiden Mannschaften schienen an diesem Wochenende unschlagbar zu sein“, resümierte Prill.


 


Garrel 2. Rasenturnier & 3. Beachturnier



NEWS 2010


Oldenburg 27.12.2010

Wunder Tattoo Session



Oldenburg - Die Jade (Busen) Wunder haben es getan

Erst war es eine klitzekleine Idee, doch dann, nach vielen Überlegungen und Besprechungen, wurde Wirklichkeit draus. Die Jade (Busen) Wunder haben es getan. Bei 8 Wundern leuchtet am linken Fuß jetzt "Jade(Busen)Wunder".





NWZ Online 02.08.2010

Garrel schrammt am Turniersieg vorbei

Kleinfeld Handballerinnen des BVG belegen Platz zwei


Bild
Bild: BV Garrel

Die „Meister der weiblichen E-Jugend“ mit Trainerin Alisha Aumann belegten beim Hobbyturnier Rang zwei. 

Garrel - Die in der Oberliga spielenden Handballerinnen des BV Garrel haben am Sonnabend beim eigenen Kleinfeldturnier auf der Sportanlage an der Sankt Johannesstraße Platz zwei belegt. In der Konkurrenz der Teams, die auf Landesebene spielen, mussten sie sich lediglich dem Team „Die Jade (Busen) Wunder“ geschlagen geben. Platz drei belegte Schwarz Weiß Osterfeine.

Den Wettbewerb der Teams, die auf Kreisebene spielen, gewann die SGO Bremen vor den SFN Vechta. Die SG STV/VfL Wilhelmshaven belegte Rang drei.

Das stärkste Männerteam auf Landesebene war die HSG Wilhelmshaven. Platz zwei belegte das Team „Los Mercenarios“. Den Wettbewerb der unterklassigen Teams gewann der TV Bohmte vor der HSG Harpstedt/Wildeshausen und den Hallensportlern aus Bremen.

Bestes Team des Hobbyturniers (Amateure) war das „Elite Team“. Platz zwei belegten die „Meister der weiblichen E-Jugend“. In der Konkurrenz der „Profis“ erkämpften sich die „Chabo’s“ Rang eins, „Die Mogli’s“ mussten mit Rang zwei Vorlieb nehmen.




NEWS 2009

PFINGSTEN 2009



10.08.2009 MÜNSTERLÄNDISCHE TAGESZEITUNG

Handball mit viel Spaß auf Sand und Rasen (Münsterländische Tageszeitung)
33. Auflage des Kleinfeldturnieres

Garrel (ll) – Turniersprecher Norbert Brodthagen atmete am Sonntagabend einmal kräftig durch: „Es ist trocken geblieben, das Wetter war ideal“, meinte der „Herr der Spielpläne“ nach dem Mammutfreiluftturnier des BV Garrel. Über 200 Handballmannschaften waren angetreten, um auf Rasen und im Sand auf die Jagd nach Toren und Siegen zu gehen.

Dabei hatte es der Wettergott tatsächlich sehr gut mit den Veranstaltern des 33. Kleinfeldturnieres gemeint. Zwar zog sich ab und an der Himmel bedenklich zu, mehr als ein paar Regentropfen fielen dann aber nicht, so dass die Aktiven letztlich ideale Bedingungen vorfanden.

Die schlugen sich dann auch in der guten Laune bei vielen Teams nieder. „Die allermeisten Spiele liefen nicht ganz bierernst ab“, meinte Brodthagen, „auch, wenn hier und da schon verbissen gekämpft wurde“.

So traf es sich umso besser, dass die Mannschaft „Die Jade (Busen-)Wunder“ nicht nur sportlich weit vorne lag (Erster auf Rasen, Zweiter beim Beach), sondern auch mit ihrer Fröhlichkeit reichlich Pluspunkte sammelte. „Allein die Polonaise, mit der die Damen zur Siegerehrung angetreten sind, war sehenswert“, sagte Brodthagen. Mit dem Spaßcharakter während der Spiele war zudem für abendlichen Feten eine optimale Grundlage geschaffen. „Es hat alles gut funktioniert, wir haben guten Sport gesehen und von kleineren Blessuren abgesehen, hat es auch kaum ernsthafte Verletzungen gegeben“, sagt Brodthagen.Von den über 200 angemeldeten Mannschaften waren die allermeisten auch zugegen, nur acht waren nicht erschienen.




 
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